Die weltweit größte repräsentative Online-Befragung zur Hörgesundheit informiert seit 2009 über die Häufigkeit von Schwerhörigkeit, Therapieerfolge mit Hörsystemen und über die Folgen unversorgter Hörminderungen.
Ihre Ergebnisse liefern insbesondere Ärzten Hörakustikern, Therapeuten und Patientenorganisationen wertvolle Erkenntnisse für ihre Beratung von Menschen, die mit einer Schwerhörigkeit leben.
Direktor Wissenschaftliches Institut für angewandte HNO-Heilkunde (WIAHNO)
Präsident Deutscher Schwerhörigenbund e.V. (DSB)
Vizepräsidentin der Europäischen Union der Hörakustiker e.V. (EUHA)
Vorsitzender des Vorstands beim Bundesverband der Hörsysteme-Industrie e. V. (BVHI) und Generalsekretär des Europäischen Herstellerverbandes EHIMA
Hörvorsorge ist ein Teil der allgemeinen Gesundheitsvorsorge. Spätestens ab dem 50. Lebensjahr sollte man sein Gehör regelmäßig überprüfen lassen, denn von einem intakten Hörsinn hängt mehr ab, als den meisten Menschen bekannt ist.
Vorsitzender der ADANO, der Arbeitsgemeinschaft der DGHNO-KHC (Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V.)
Präsident Deutsche Cochlea Implantat Gesellschaft e.V. (DCIG)
Ungefähr 90 Prozent aller Menschen mit einem chronischen Tinnitus sind von einer Schwerhörigkeit betroffen. Viele davon, ohne es überhaupt zu wissen. Dabei stellt eine optimale Versorgung mit Hörsystemen die Basis einer erfolgreichen Tinnitus-Bewältigung dar. Deshalb unterstützt die Deutsche Tinnitus-Liga e.V. die Initiative für ein Hörscreening ab dem 50. Lebensjahr. Das Erkennen und die Versorgung einer Hörstörung ist bei Tinnitus praktische Hilfe zur Selbsthilfe.